Blues - Bluesrock - Rock und Funk von HIGH MEADOW
     
     

  HIGH MEADOW - News - Neuigkeiten - Interviews  
  von Blues über Rock bis hin zu Funk  
 
   
 
 
  Radio-Interview bei Radio15.ch

High Meadow im Interview mit Nik Joss bei Radio15.ch.
Vielen Dank Nik für den freundlichen Empfang und das tolle Interview.

7. Februar 2023
 
 
   
   
 
  Bells Ringing - Rocksong - downloaden und streamen bei Spotify, Apple Music, Tidal und vielen mehr  
 
 
  (Single) 20. Januar 2023

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  Wanna live von HIGH MEADOW zum Download und Streamen  
 
 
  (Single) 28. Februar 2022

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  HIGH MEADOW zum 3. Mal in Kloten live auf der Stadtbühne  
 
 
  Zeitungsbericht Klotener Anzeiger
26. August 2021 - Dennis Baumann

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  Groovige Gitarrenriffs in Kloten

Am Wochenende hat die Night of Bands in Kloten wieder stattgefunden. Von Coverversionen alter Rockklassiker bis hin zu Eigenkompositionen der Bands erwartete die Zuschauer zwei rockige Abende.

Es riecht nach Bier und auf einer Bühne wird Rockmusik gespielt. Die Night of Bands kehrt nach einem Jahr Zwangspause wieder zurück. In diesem Jahr zum zweiten Mal auf dem Klotener Stadtplatz. Ob Mundart-Folksongs von Nina Valotti, Rockklassiker der Coverband Wildroots oder bluesige Klänge von High Meadow, für jeden Musikliebhaber war etwas dabei.

Jung und Alt kommt zusammen

Die Bands überzeugten das Publikum auf ganzer Linie. Das merkte auch Donato Dorizzi, Vereinsmitglied und Medienverantwortlicher
des Vereins Night of Bands: «Ich sehe hier Leute, die seit über drei Stunden am selben Tisch sitzen.» Denn die Sitzplatzmöglichkeiten sind aufgrund der Pandemie eingeschränkt. Rund 350 Personen haben sich auf dem Stadtplatz versammelt.
Zu fortgeschrittener Stunde löste sich doch noch der eine oder andere von seinem Sitzplatz, um die Musik von nahem erleben zu können. Vor allem die jüngsten Zuschauer haben sich vor der Bühne zu den Rhythmen der Rockmusik bewegt.
«Es geht nicht nur um die Musik, sondern auch um das Zusammenkommen. Jung und Alt vermischt sich hier», so Dorizzi. Finanziert wird die Night of Bands durch
Sponsoren und der Einnahmen der Gastronomie.
Der Verein organisiert Helfer den Ausschank und Service. «Die Konzerte sind gratis. Ohne unsere freiwilligen Helfer wäre das alles nicht möglich», erklärt Dorizzi. Entsprechend erhalten die Bands keine Gage in Geldform. Dafür werden sämtliche Auftritte professionell aufgenommen und den Bands zur Verfügung gestellt. Der Auftritt bei der Night of Bands ist für einige der erste in einer langen Zeit. So auch für die Blues-, Funk- und Rockband High Meadow. «Es war super, endlich wieder vor einem Publikum spielen zu können», so die Bandmitglieder nach ihrem Auftritt. Seit Oktober 2020 hatte die fünfköpfige Band keine Gigs mehr. «Die Stimmung, die Energie, gemeinsam auf der Bühne zu stehen und Musik zu machen, das hat alles gefehlt», so die High Meadow Sängerin Nicole Schlatter.

Pause war nicht anzumerken

Mit groovigen Gitarrenriffs, funkigen Bassbegleitungen und der rockigen Stimme der Klotener Frontsängerin legte High Meadow einen erfolgreichen Auftritt hin. Das Jahr Pause war den Bandmitgliedern nicht anzumerken. Einige Mitglieder bringen nämlich jahrelange Bühnenerfahrung mit. Sängerin Schlatter und Bassist Martin Cassani etwa spielen schon seit über 20 Jahren zusammen. High Meadow gibt es in dieser fünfköpfigen Konstellation seit 2017. Wie es nun weitergeht, wollen die Mitglieder noch abwarten. «Wir haben heute Blut geleckt. Mal sehen, wo wir in diesem Jahr noch spielen dürfen», so Bassist Cassani. Bars, Clubs und festliche Anlässe finden nur langsam ihren Weg in den Alltag zurück. Der Verein Night of Bands freut sich schon auf das nächste Jahr. Im Verein hofft man auch für die kommenden Jahre auf die Unterstützung der bisher Mitwirkenden. Dorizzi sagt denn auch: «Wir danken allen Sponsoren, Vereinsmitgliedern und den freiwilligen Helfern für ihr Engagement.»
 
 
   
 
  Funky Moods von HIGH MEADOW ist schon länger in den Läden  
 
 
  Zeitungsbericht fritig.li
14. Mai 2021 - Ursina Marti

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  Endlich sind die Songs auf einer Scheibe festgehalten

Für die Band High Meadow ging in diesem Jahr ein langersehnter Wunsch in Erfüllung: Sie konnten all ihre Songs fertigstellen, zusammenpacken und ihr erstes Album veröffentlichen.
Dieses landete dann gleich auch noch auf Platz zwei der Schweizer Album Charts.

Etwas in erhöhter Lage, im idyllischen Flums, steht das Haus von Martin Cassani und seiner Frau Caty. Die beiden sind Mitglieder der Band High Meadow. Das erklärt auch, weshalb sich in ihrem Haus ein Proberaum verbirgt. Ein Schritt hinein, und man ist direkt in der Musikwelt angekommen: Im Raum stehen Schlagzeug, Keyboard, Mikrofon und viele weitere Dinge. Davor zwei Stühle. Darauf nehmen Martin Cassani und Stephan Kurath Platz. Sie sind zwei der fünf Bandmitglieder von High Meadow. Dazu gehören noch Nicole Schlatter, die Stimme der Band, Bernhard Pfiffner, der für den Takt am Schlagzeug sorgt und wie bereits erwähnt Caty Cassani,
die am Keyboard spielt.
Martin Cassani macht seit über 30 Jahren Musik. Ein Ende sei dabei noch lange nicht in Sicht. Bereits als Kind habe er die Musik geliebt und wurde dann auch später geprägt: «Die 1970er-Jahre, die Revolution der Beatles und der Stones, die Rockzeiten sowie auch die 1980er mit Metal-Musik haben ihre Spuren hinterlassen.» Mit diesen Musikstils identifiziert sich High Meadow. Die Band hat sich Funk- und Bluesrock-Klänge auf die Fahne geschrieben. Nach Jahren in Coverbands sind die fünf Musiker von High Meadow gemeinsam unterwegs und haben viele eigene Songs geschrieben.
«Ich hatte gewisse Songtexte teils 20 Jahre lang in der Schublade. Nun haben wir sie mit Melodien verbunden und einen fertigen Song kreiert», sagt Cassani. Kurath und Cassani sind meist diejenigen, die ihre Songs mit Papier und Stift schreiben. Dann komme der Stein ins Rollen, weil auch die Band mitmischt. Nicole Schlatter steigt mit der Stimme ein, dann folgen Schlagzeug und Keyboard.
Nach langem Tüfteln ergebe sich irgendwann ein Song. «Wenn ich Gänsehaut kriege, weiss ich, dass der Song sitzt», erzählt Cassani.
Auch Kurath hatte schon seine Songideen zu Papier gebracht. Für ihn wie auch für seine Bandkollegen sei die Musik eine Art Ventil: «Mein erster eigener Song war eine Ballade, die ich nach der Trennung meiner Ex-Freundin geschrieben habe. Bei der Musik kann ich abschalten. Ich komme gerne in den Proberaum, um einfach Musik zu machen und den Arbeitsalltag oder anderes zu vergessen.»

Ein Zusammenspiel

In Cassani sprudelt es. Meistens werde «gejamt», bis Sängerin Schlatter aus Kloten eintrifft. Schon so manches Mal habe er sich währenddessen gedacht, dass sich aus diesen Sessions noch ein
guter Song entwickeln könnte. «Bei uns ist wichtig, dass jeder seine Ideen mit einbringt. Ich spiele auf der Gitarre, Bernhard gibt den Takt an, und Nicole versucht, der Melodie eine Stimme zu verleihen», erklärt Kurath. Das erste gemeinsame Album, das es gleich auf Platz zwei der Schweizer Albumcharts schaffte, sei der grosse Stolz der Band. Gut drei Viertel des vergangenen Jahres hätten die fünf an der CD gearbeitet. «Wir haben so viele Songs in unserem Repertoire, dass es keine grosse Sache war, das Album zu füllen», sagt Kurath. Gern hätten sie dieses gemeinsam mit den Fans an einem Konzert gefeiert. Doch das war leider nicht möglich. Für Cassani ist jedenfalls klar: «Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.» Die Fünf brennen darauf, wieder mehr als nur im Proberaum Musik zu machen: «Wir machen Musik, um diese auf den Konzertbühnen zu zeigen und nicht, damit wir nur im Proberaum sind.» Auch in der Zukunft soll es weiterhin Musik von High Meadow geben. Doch bis es so weit ist, wollen sie wieder einmal zurück auf die Bühne.
 
 
   
 
   
 
 
  Song des Monats März

High Meadow wird Song des Monats März auf drift.fm
DIE Schweizer Radiostation für Country, Rock und Classic Rock
 
 
   
 
  Funky Moods - 1. CD und Album von HIGH MEADOW ab sofort auf CEDE.ch una allen digitalen Plattformen  
 
 
  Das Album ist auf allen gängigen Plattformen erhältlich:

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  grosser Erfolg von HIGH MEADOW mit ihrem 1. Studioalbum - Funky Moods  
 
 
  Zeitungsbericht Sarganserländer
23. Februar 2021 - Silja Lippuner

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  MIT «FUNKY MOODS» (FAST) AN DIE SPITZE

Von 0 auf Platz 2 in den Schweizer Album-Charts: Der kürzlich erschienene Erstling der Sarganserländer Bluesrock-Band High Meadow hat einen Senkrechtstart hingelegt.

Sarganserland.– Sie haben lange darauf hingearbeitet und sich einen Traum erfüllt: Nicole Schlatter (Kloten), Stephan Kurath (Sargans), Bernhard Pfiffner (Flums), Martin Cassani (Flums) und Caty Cassani (Flums) haben am 5. Februar ihr erstes Album herausgebracht (Ausgabe vom 2. Februar).

«Funky Moods» umfasst elf Eigenproduktionen, balladesk bis funkig-rockig, und ist unter anderem bei www.cede.ch erhältlich. Die «Mischung aus erdigen Beats, kräftigen Powerchords, coolem Hammondsound, mitreissenden Bassläufen und einer lauten Rockstimme» kam bei den Schweizer Bluesrockfans offenbar gut an. Die Scheibe kletterte für kurze Zeit sogar von 0 auf Platz 2 der Schweizer Album-Charts – direkt hinter die Foo Fighters. «Hammer!», so die Musikerinnen und Musiker dazu. «Das hätten wir nie erwartet», meinte Gitarrist Stephan Kurath.

In der Zeit rund um den Album-Release konnten sich «High Meadow» über viel mediale Aufmerksamkeit freuen. Dank Zeitungsinterviews und Radioauftritten haben sie ihre neue Platte auch ohne Konzerte gefeiert. Die Plattentaufe ist indes nicht aufgehoben, sondern vielmehr in Richtung Frühling verschoben.

Den momentanen Schwung will die Band nutzen, um künftig wieder viele Bühnen live zu bespielen – im Sarganserland und darüber hinaus.

Funky moods - jetzt auf allen gängigen Download- und Streaming-Plattformen erhältlich!
 
 
   
 
   
 
 
  Platz 2 der Schweizer Hitparade
Album-Hitparade (Woche 6/2021)

14. Februar 2021
 
 
   
 
   
 
 
  Regionaljournal Ostschweiz - Radio SRF 1
7. Februar 2021 - Michael Ullmann
 
 
   
 
  Bluesrock, Blues, Funk und Rock von HIGH MEADOW - der Sarganserländer Band  
 
 
 

Zeitungsbericht Sarganserländer
2. Februar 2021 - Silja Lippuner

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  «Musik ist Freiheit»
Für die Sarganserländer Bluesrock-Band High Meadow hat sich im ersten Coronajahr einen Traum erfüllt. Die drei Musiker und zwei Musikerinnen haben die auftrittsfreie Zeit genutzt, um eigene Songs zu komponieren, einzuspielen und professionell abzumischen. Am 5. Februar ist der Album-Release.

Der Name der Band, «High Meadow» – «Flums Hochwiese», ist genauso unprätentiös wie ihr Sound. Er weist schlicht auf den Ort hin, wo geprobt wird – im Keller von Martin und Caty Cassani in Flums Hochwiese. High Meadow starteten 2017 als Coverband, das Ziel der fünf Musikerinnen und Musiker, die alle schon Band- und Bühnenerfahrung hatten, war aber klar: «Wir wollten immer eigene Sachen machen», sagt Martin Cassani. Er und Stephan Kurath hatten schon einige Songentwürfe in der Tasche, als ihnen das Coronajahr 2020 unverhofft Zeit in die Hände spielte. Im Januar 2020 konnte das vorerst letzte Konzert gespielt werden, alle folgenden Gigs wurden coronabedingt entweder abgesagt oder auf 2021 verschoben. Auch Proben war nicht lückenlos möglich oder sinnvoll. Durch die frei gewordene Zeit rückte der Traum vom eigenen Studioalbum plötzlich ganz nah. In den darauf folgenden Monaten haben Nicole Schlatter, Bernhard Pfiffner, Martin und Caty Cassani (sie sind verheiratet) und Stephan Kurath elf Songgerüste von Cassani und Kurath gemeinsam zu Ende komponiert, verfeinert und einzeln oder zu zweit eingespielt. Nach und nach verschmolzen die Tonspuren zu Songs. Am Ende fuhr Sängerin Nicole Schlatter von Kloten nach Flums, um den Gesang darüberzulegen.
Das Mixing und Mastering wurde extern in Auftrag gegeben.

Respekt und Bier

«Es war ein spannender Prozess», erzählt Stephan Kurath im Gruppencall. Ein Prozess, der flüssig und mühelos verlief. «Unser Zusammenspiel ist so richtig harmonisch geworden», sagt Nicole Schlatter. «Wie sagt Martin immer?
'Unter Druck entsteht keine gute Musik.'» Im Flow dafür umso mehr. Einer der elf neuen Songs entstand aus einer Jamsession, die sich ihrerseits ganz ungeplant entwickelte, während ein Teil der Band auf die anderen wartete …
«Manchmal läufts einfach», sagt der Gitarrist der Band, in der «jeder ein bisschen Chef ist». Der Song «We're all the same» ist eben auch Programm. Das Geheimnis der Harmonie? «Wir hören einander zu und jeder kann sich einbringen.» Und was noch? «Im Kühlschrank hat es immer Bier!», sagt Bernhard Pfiffner. Grosses Gelächter.
Nun ist es also da, das langersehnte Studioalbum von High Meadow. Es heisst «funky moods», umfasst elf Eigenproduktionen von balladesk bis funkig-rockig und wird voraussichtlich im April oder Mai auf der Bühne getauft. Erhältlich ist die Scheibe ab dem 5. Februar unter www.cede.ch. Bluesrockfans dürfen sich auf eine Mischung aus erdigen Beats, kräftigen Powerchords, coolem Hammondsound, mitreissenden Bassläufen und einer kräftigen Rockstimme freuen. Verpackt in schnurgerade Rocksongs, ehrliche Balladen und etwas Funk – «garantiert alles handmade», sagt Stephan Kurath.

«Musik ist wie ein roter Faden»

Mit der Eigenproduktion erfüllt sich Martin Cassani einen Lebenstraum. Er, der schon über 30 Jahre lang mit Leib und Seele am Bass steht, kann mit Musik abschalten und seine Kreativität ausleben. Schon seit er ein kleiner Junge war. «Musik ist für mich wie ein roter Faden, der einen auch hält.» Mit den eigenen Songs kann er sich ausdrücken, wie er will, von Tag zu Tag anders. «Die eigenen Songs, das ist ein Teil von dir, ein Teil der eigenen Geschichte.» Nicole Schlatter hat schon immer gern gesungen. Die Sängerin aus Kloten war früher in einer Flumser Band. Bei High Meadow ist sie richtig angekommen. Sie ist überglücklich über die offene und entspannte Stimmung, in der sie ihr Talent ganz entfalten kann. Da sie keine Noten liest, hört sie sich die Songs viele Male ganz genau an. «Wenn ich singe, fühle ich mich frei», sagt sie. «Die Zeit verfliegt nur so. Musik ist für mich Freiheit.» Dieses Gefühl ist bei den eigenen Liedern noch intensiver, da sie sich stärker einbringen kann.
Für Caty Cassani ist Musik generell «megawichtig – egal, ob ich sie höre, selber mache oder dazu tanze. Musik muss sein.» Mit dem Keyboard hat sie vor vier Jahren Neuland betreten. Parallel zu den Proben nimmt sie Keyboard- Lektionen. Das Lernen, Üben und gemeinsame Proben machen ihr mega Spass. «Ich übe allerdings selten mit meinem Mann zusammen», sagt sie mit ihrem verschmitzten Lächeln.
«Musik ist meine Leidenschaft», bringt es Schlagzeuger Bernhard Pfiffner schlicht und schnörkellos auf den Punkt. Er, der seit 20 Jahren den Rhythmus vorgibt, in Musikvereinen und Bands gespielt hat und auch Schlagzeug unterrichtet, freut sich vor allem auf eines: die Live-Auftritte. Stephan Kurath hat sich als Student auf einer USA-Reise von der Gitarre verzaubern lassen. Er sagte sich: «Sobald ich wieder zu Hause bin, kaufe ich mir auch eine!» Gesagt, getan. Das Instrument liess in nicht mehr los, und lässt ihn heute nach einem anstrengenden Tag am schnellsten herunterfahren. «Musik ist auch Therapie», sagt Kurath. Es war an einem Andy-Egert-Konzert in Mels, als er und Martin Cassani aufeinandertrafen und sich entschlossen, zusammen eine Band zu gründen. Der Rest ist (Band-) Geschichte.

Live-Auftritte sind das Highlight

High Meadow wurde Ende 2017 gegründet. Ihr solider Bluesrock ist unter anderem geprägt durch J. J. Cale, für den die fünf Mitglieder auch einen Song geschrieben haben. Sie spielen in Clubs und Bars, aber auch an Open Airs und Festen. Martin und Caty Cassani, Nicole Schlatter, Stephan Kurath und Bernhard Pfiffner vermissen ihre Live-Auftritte. Für alle ist es «ein Highlight», ihre Songs auf der Bühne vor einem Publikum zu spielen. Vor drei Monaten haben die Bandmitglieder das letzte Mal gemeinsam geprobt, das nächste Konzert, mit Plattentaufe, ist für diesen Frühling geplant. Wo und wann es konkret stattfinden kann, steht allerdings noch in den Sternen.
 
 
   
 
   
 
 
  CH-Block auf Kanal K (Radiosendung)
31. Januar 2021 - Leo Niessner
 
 
   
 
  Sarganserländer Bluesrockband HIGH MEADOW gibt ihr 1. Studioalbum Funky Moods raus  
 
 
  Zeitungsbericht Klotener Anzeiger
28. Januar 2021 - Fabian Moor

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  «High Meadow» nutzt die Pause kreativ
Die Band High Meadow um Sängerin Nicole Schlatter aus Kloten nutzte die coronabedingte Konzertpause, um ein erstes Studioalbum aufzunehmen, das am 5. Februar erscheint. Die CD enthält elf Eigenkompositionen und reicht stilistisch von Balladen über Funk bis hin zu Rockmusik.

Dass sich in die vorwiegend aus Cover-Songs bestehenden Sets der Konzerte von «High Meadow» immer mal wieder eigene Songs einschleichen, ist Fans der Gruppe bekannt. Dass der kreative Fluss aber derart sprudelt, kommt als Überraschung daher. «Wir haben so viele Songs geschrieben, dass sich neben den elf, die wir aufs Album gepackt haben, noch viel mehr Material angesammelt hat», sagt Nicole Schlatter.

Ein Gemeinschaftswerk

Die Inputs für die meisten Songs, die auf «funky moods» zu finden sind, kommen vom Bassisten Martin Cassani und dem Gitarristen Stephan Kurath. Einige Songs sind auch durch spontanes Improvisieren entstanden. Wenn das Grundgerüst eines Songs steht, beginnen die einzelnen Mitglieder ihre Parts zu schleifen, bis alles reibungslos und harmonisch zusammenpasst. So enthält das Gemeinschaftswerk nun elf Lieder, die allesamt mit den persönlichen Noten der einzelnen Musikern versetzt sind.
Ein Lied, das sich sofort im Herz breitmacht, ist die melancholische Ballade «Rainy Sunday», die mit Regengeräuschen und einer sanft gezupften Gitarre beginnt. Harmonisch erinnert das Stück an Leonard Cohens «Hallelujah» und Schlatter beschreibt im Songtext das Gefühl, das einem an einem regnerischen, gemütlichen, aber sehr melancholischen Sonntag überkommt, wenn man über die Vergangenheit, die Zukunft und das Leben im Allgemeinen reflektiert.
Der Titel «Candlefly» liefert dagegen schnörkellose Rockmusik, ein starkes Gitarrensolo und einen Aufbau, der live wohl alle Zuschauer dazu bringt, ihre Tanzbeine zu schwingen. «Man on the Road» wiederum schlägt funkige Rhythmen an und versetzt diese mit einer Prise Nachdenklichkeit. Allgemein lässt sich das Album im Genre des Blues-Rock ansiedeln und neben den bereits erwähnten Instrumenten, Gitarre und Bass, wurden die Lieder auch mit Schlagzeug von Bernhard Pfiffner arrangiert. Das fünfte Mitglied im Bunde, Caty Cassani, verfeinert die Songs zusätzlich mit Perkussion und Orgel-Klängen. Das Artwork der CD zeigt professionelle Bandfotos, das Inlay ist mit Angaben zu den Songtiteln und den Mitgliedern versehen. Nun, da das Repertoire der Band neben den vielen einstudierten Klassikern auch rund ein Dutzend eigene Titel enthält, stellt sich die Frage, welche Songs denn nun an den Konzerten Vorrang haben werden. «Wenn wir keine Zeitbegrenzung haben, spielen wir immer alle Songs», erklärt Schlatter. In solchen Fällen dauern die Konzerte bis zu zweieinhalb Stunden. Sollte die Zeit begrenzt sein, würden hauptsächlich die eigenen Songs gespielt und hie und da die eine oder andere Coverversion eingestreut.

«Wir verfolgen das Ziel, dass uns dieses Album dazu verhilft, noch regelmässiger Konzerte spielen zu können», verrät Nicole Schlatter. Eines der bereits geplanten Konzerte wird am 26. Juli am Klotener Stadtfest stattfinden, sofern Corona es will.
 
 
   
 
   
 
 
 

Das Album Funky Moods kann ab sofort auf CEDE.ch bestellt werden.

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Neues Album Funky Moods

wir arbeiten dran....

Veröffentlichung: Februar 2021
 
 
   
 
  HIGH MEADOW gewinnt die Talentbühne gegen 12 andere Bands in Gossau  
 
 
 

Zeitungsbericht St. Galler Tagblatt
7. Juli 2019 - Urs Bucher

Gewinner der Talentbühne 2019 bei den Rock & Blues Nights in Gossau SG

 
 
   
 
  1. öffentlicher Auftritt der Sarganserländer Bluesrock- und Funkband an der Night of Bands in Kloten (Zürich)  
 
 
  Zeitungsbericht Klotener Anzeiger
27. September 2018 - Fabian Moor

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  «Night of Bands» bald grösser
Die zweite Runde der «Night of Bands» ging am vergangenen Samstag im Saal des reformierten Kirchgemeindehauses Kloten über die Bühne. Das vierköpfige OK scheute keine Mühe und stellte einen Anlass auf die Beine, der für Kulinarik, Komfort und Musik sorgte.

Blues-rockige Mischung aus eigenen Stücken und Coversongs:
Headliner-Band «High Meadow».

«Die Organisation war top», sind sich auch die Mitglieder der Headliner- Band «High Meadow» einig. «High Meadow» betreten die Bühne um 22 Uhr und bieten den Zuschauern eine blues-rockige Mischung aus eigenen Stücken und Coversongs von Bands wie «Guns n’ Roses» oder «Creedence Clearwater Revival». Bassist und Bandvater Martin Cassani, der von seinen Bandmitgliedern manchmal «Der Indianer von der Hochwiese» genannt wird, gibt Auskunft über die Truppe: «Dies ist eigentlich unser erster öffentlicher Auftritt in dieser Formation», sagt er. Allesamt seien die Mitglieder langjährige Musikerinnen und Musiker, die sich bereits aus vergangenen Projekten kennen. Früher wurden meist Coversongs gespielt, doch der Drang, eigene Kreationen mit dem Publikum zu teilen, wurde immer grösser. Dabei setze man auf Einflüsse aus Blues, Rock und auch ein bisschen Reggae. Im Song «We’re all the same» geht es darum, dass man, egal wohin man geht, immer auf dieselben Arten von Menschen trifft und im Grunde, wie es der Titel schon sagt, alle gleich seien....
 
 
  Sarganserländer Bluesrockband HIGH MEADOW  
                         
               
     
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